Tabakersatz
Wenn man den Begriff Tabakersatz hört, denkt man automatisch an einen weniger schädlichen Stoff. Nur dieser Begriff scheint den Schaden, welcher mit Tabak verbunden wird, zu minimieren oder zu beseitigen.
Doch wie gesund ist Tabakersatz und ist dieser wirklich gesünder als normaler Tabak? Hierbei sollte jedoch immer beachtet werden, dass auch Zigaretten aus Kräutern oder nikotinfreie Zigaretten nicht schadstofffrei sind. Denn wie alle anderen Zigaretten auch, setzen diese Kohlenmonoxid frei, welches für den Menschen ungesund ist. Dennoch sind Kräuterzigaretten und Zigaretten ohne Nikotin mit weniger Schadstoffen belastet als normale Zigaretten. Somit ist die Wahl von Kräuterzigaretten, welche aus einer Mischung von Pflanzenmaterialien und anderen Zutaten bestehen, eine bessere Alternative zur Zigarette.
Zum Beispiel gibt es ungebleichte Filter und Blättchen, mit welchen eine Kräuterzigarette hergestellt werden kann.
Die Auswirkungen von Herzkrankheiten und von anderen chronischen Krankheiten können durch die Nutzung von einem Tabakersatz verringert werden. Auch wenn die Zutaten und Produkte aus Kräutern nicht als gesund gelten, handelt es sich um eine sehr gute Alternative, welche immer wieder ein Stück verbessert werden. Ebenso ist diese Alternative definitiv gesünder als die herkömmliche normale Zigarette.
Kräuter als Tütenfutter
Ein weiterer positiver Aspekt von Kräutern rauchen ist, dass dies nicht süchtig macht. Tabak wird nicht nur bei normalen Zigaretten verwendet, auch bei Cannabis findet der Tabak eine Verwendung. Hierbei wird das Cannabis mit dem Tabak vermischt, um dessen Auswirkungen zu mindern. Oftmals wird hierbei herkömmlicher Tabak genutzt, da dieser eine preisgünstige Variante ist. Doch im puncto Geschmack, Qualität und Genuss steht der moderne Tabakersatz in Form von Kräutermischungen dem herkömmlichen Tabak in nichts nach. Ganz im Gegenteil – die Kräutermischung von Tütenfutter.de ist das perfekte Beispiel für genau solche Ersatzprodukte.
Wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte oder dies sogar schon geschafft hat, ist es kontraproduktiv weiterhin normalen Tabak mit seinem Cannabis zu vermischen. Aus diesem Grund werden hier fünf Alternativen vorgestellt, welche den Tabak in deinem Cannabis ersetzen können.
Salbei
Salbei ist ein Kraut, welches bereits seit vielen Jahren für medizinische Zwecke verwendet wird. Salbei wirkt entspannend und eignet sich auch aus diesem Grund optimal als Tabakersatz. Salbei riecht sehr gut und kann bei vielen gesundheitlichen Problemen helfen. Vor allem bei der Verdauung kann Salbei sehr unterstützend helfen. Dies kann mit Salbei umgangen werden. Da Salbei eine medizinische Eigenschaft aufweist, kann es sich hierbei um eine wirklich langfristige Alternative zum herkömmlichen Tabak handeln.
Damiana
Bei der Pflanze Damiana handelt es sich um eine Pflanze mit einer aphrodisierenden Wirkung. Auch hierbei handelt es sich um eine sehr gute Alternative, welche ohne Probleme mit Cannabis geraucht werden kann. Ein sogenanntes Tütenfutter mit Damiana verleiht ein subtiles High und macht den Konsumenten euphorisch. Dieser Zusatz wird oft auch als „Gott der Kräuter“ bezeichnet und handelt sich um einen sehr guten Begleiter.
Passionsblumen-Kräutermischung
Das Kraut der Passionsblumen verleiht dem Cannabis einen extra Schub. Die Kräutermischung an sich ist nicht besonders stark und somit ein optimaler Ersatz für den normalen Tabak für dein Cannabis. Hierbei handelt es sich um den optimalen Begleiter, wenn du es ruhiger angehen möchtest. Das Kraut der Passionsblume verbessert die Wirkung des Cannabis und der Konsument erlebt ein leichtes High und fühlt sich sehr gut. Bei der Wahl zu einer Kräutermischung mit Passionsblumen handelt es sich um die gesündere Alternative.
Blaues Lotuskraut
Auch der blaue Lotus kann optimal mit Cannabis vermischt werden. Dieses Kraut wurde bereits im Mittelalter und in der Antike als Rauschmittel verwendet. Der blaue Lotus wirkt und funktioniert genauso wie der herkömmliche Tabak. Aus diesem Grund handelt es sich hierbei um eine sehr beliebte Alternative.
Bei der Verwendung von blauen Lotus sollen süchtig machende Spuren im Körper, welches das Nikotin hinterlassen hat, beseitigt werden. Zusätzlich verleiht es dem Cannabis eine beruhigende Wirkung.
Jedoch sollte beachtet werden, dass der Geschmack bei diesem Kraut in vielen Fällen als unangenehm wahrgenommen wird. Jedoch gewöhnt man sich nach ein paar Versuchen an diesen. In einem Joint sollte der Anteil des blauen Lotus bei 20 Prozent liegen.
Kamille
Kamille wird bereits seit Jahrhunderten für die Behandlung von unterschiedlichen Erkrankungen im Körper eingesetzt. In den meisten Fällen wird das Kraut als Tee genutzt. Vor allem die Linderung von Stress, Unruhe und Angst wird der Kamille zugeschrieben. Ebenso werden viele Verdauungsstörungen mit Kamille behandelt. Es sollte beachtet werden, dass das Rauchen kein Ersatz für das Trinken von Kamillentee darstellt. Jedoch kann das Rauchen von Kamille sehr entspannend wirken. Hierbei sollten getrocknete Kamillenknospen mit dem Cannabis vermengt werden. Ein Teebeutel sollte hierbei nicht genutzt werden, da diese keine beruhigende Wirkung aufweisen.
Jetzt kennst du die besten fünf Alternativen zu herkömmlichen Tabak. Für welchen Tabakersatz man sich entscheidet, liegt bei jedem Konsumenten selbst. Im besten Fall können alle Kräutermischungen mal getestet werden. So kann man die für sich optimale Kräutermischung finden. Durch die Nutzung von Tabakersatz können die Auswirkungen, welche Nikotin auf unseren Körper hat, stark reduziert werden. Auch wenn diese Kräutermischungen und Alternativen noch immer erforscht werden, zeigt es sich bereits jetzt, dass sich der Blick über den Tütenrand lohnt. Neue Startups und Produkte wie z.B. das Düsseldorfer „Tütenfutter“ sind das perfekte Beispiel. Schaut einfach mal im Onlineshop vorbei und probiert es aus!

